Technische Informatik - Master
Der Masterstudiengang Technische Informatik wird in der Regel nach vier Semestern abgeschlossen. Die Zulassung erfolgt basierend auf den aktuellen Regelungen der Zulassungsordnung. Nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiums wird Studierenden der akademische Grad Master of Science (M.Sc.) verliehen.
Ausbildungsziel des Masterstudiengangs Technische Informatik ist die Qualifizierung für forschungsnahe berufliche Tätigkeiten auf dem Gebiet der Technischen Informatik sowie für die Promotion.
Aufbauend auf den im vorausgehenden Studium angeeigneten Informatikkenntnissen erwerben die Absolventen ein tiefgehendes Wissen und Verständnis von fachspezifischen Methoden und Technologien in ausgewählten Bereichen der Technischen Informatik, z. B. Rechnerarchitektur, Mikroelektronik, Robotik. Fachübergreifende Kompetenzen (z. B. betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse) runden die Kenntnisse in die Breite ab. Spezielle fachliche Fähigkeiten und Kenntnisse erlangen die Absolventen durch die Wahl einer Vertiefung aus den zwei forschungsnahen Vertiefungsrichtungen ('Emerging Computing' und 'Microelectronics'). Nach der Forschungsphase (Seminar, Studienarbeit und Masterarbeit) des Studiums können die Absolventen selbständig wissenschaftliche Arbeiten anfertigen. Hier vertiefen sie die im Studienverlauf erworbenen Kenntnisse wissenschaftlicher Methodik, breite informationstechnische Kenntnisse, eine fundierte Ausbildung sowohl in Hardware als auch in Software, die Fähigkeit zu interdisziplinärem Systemdenken, Erfahrung mit praktischen Anwendungen sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit.
Der Masterstudiengang Technische Informatik wird seit Wintersemester 2014/15 auch als Teilzeitstudium angeboten.